Fokus Pokus? Die vielen Talente der Irina Nalis-Neuner

Wir hatten wieder eine Forerunnerin zu Gast im Podcast-Studio. Irina Nalis- Neuner ist uns durch ihre Linkedin-Postings und die starken Interaktionen darauf aufgefallen. Den Podcast mit ihr könnt ihr euch gleich hier anhören:

Einige ihrer Aktivitäten passen perfekt in unseren ESG-Redaktionsrahmen. Spannende Wesen sowieso – so sehen wir eben Menschen, die eigene Wege gehen.

Das vielblättrige Kleeblatt der Tätigkeiten einer bewegten Frau
Irina ist Kuratorin des Elevate Festivals, Transformationspsychologin (Designerin), Forscherin am Doppler-Labor der TU Wien und irgendwo habe ich auch Technopionierin gelesen. Zusätzlich arbeitet sie in einem Architekturbüro an Lösungen für Stadträume.

Sie ist Obfrau des GIN Vereins, der sich seit Jahrzehnten um Assistenz und Begleitung von Menschen mit Behinderung kümmert. Ein Zitat von ihr:

„Man bemüht sich mehr, für diese Menschen neue Namen und Bezeichnungen zu finden, als um die Lösungen, die sie wirklich brauchen!“

Was haben wir in der kurzen Zeit von 40 Minuten besprechen können?

  • Wie war Dein Werdegang bis heute hierher, wie kam es zu so vielen Projekten, machst Du wirklich all diese Dinge gleichzeitig?
  • Was was hast Du aus dem Elevate-Festival für Dich mitgenommen?
  • Kann man die Revolte der „Klima-Kleber“ heute mit der „Demokultur“ der 90er vergleichen?
  • Auf unserer Seite treffen sich Menschen, Firmen, Organisationen, die neue Wege suchen oder einschlagen, also in einer Transformation sind – Wie siehst du, bzw unterstützt du Transformationen als Psychologin?
  • Über die Inklusion, die sie von der „Hardcore Seite“ aus betreut, nämlich bei der Assistenz und Begleitung von Menschen mit intellektueller oder mehrfacher Behinderung.
  • Last but not Least auf der Zeitleiste eines Tages: Du bist Forscherin am renommierten Christian Doppler-Labor – was ist dort dein Status?
  • Fokus Pokus: Warum kann man mehr als ein Ding gut machen, was steht noch an?

Wie haben wir Irina erlebt? Uns bleibt immer noch Paris!
Fazit der Forerunners Redaktion: Eigentlich erwartet man sich bei einer Frau mit viel Talent und wenig Zeit eine geschäftige Hektik. Weit gefehlt, sie nimmt sich die Zeit, die sie braucht. Deswegen sind ihre Antworten und Thesen überlegt und trotzdem überraschend. Berechnung ist sicher nicht ihre Disziplin, Begeisterung ganz sicher. Es war so Vieles am Radar, dass wir gar nicht auf eine Anmerkung Irinas eingegangen sind, nämlich ihre Frankophilität.

Das müssen wir nachholen. Allez Irina, allez, allez, allez! Hier geht es zum Podcast

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